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Berlin - ick liebe dir!

Anna startete Ihre Erkundungstour im trendigen Generator Hostel Prenzlauer Berg. Die gesellige Atmosphäre und ein reizendes Team sorgten bei unserer Kollegin schnell für Wohlbefinden. Eine gute Verkehrsanbindung bildet zudem die ideale Basis, die Berliner Highlights schnell zu erreichen. Weiter ging’s ins schmucke Charlottenburg zum aletto Hotel Kudamm. Erwähnenswert sind hier vor allem die moderne und umfangreiche Ausstattung sowie eine große Dachterrasse mit beispiellosem Panoramablick über Berlin. Nach einigen eindrucksvollen Minuten über den Dächern der Stadt zog Anna weiter in Richtung Alexanderplatz. Mittendrin – in der Stadt ohne Grenzen – genoss sie bei paradiesisch blauem Himmel den Blick auf den Berliner Fernsehturm. Wow, hier lässt es sich leben – und das kann man sogar: eine unserer beliebtesten Unterkünfte – das H2 Hotel Alexanderplatz – liegt nur wenige Schritte vom Alex entfernt. Hier treffen Design und absolute Zentrumsnähe aufeinander – für Jugendliche wirklich top! Doch damit nicht genug: Als nächstes stand das A&O Hostel Berlin Hauptbahnhof auf dem Plan. In einer ruhigen Nebenstraße liegt es direkt zwischen City Ost und City West und ist damit ein super Ausgangspunkt für Sightseeing. Das Hostel entzückt mit einem weitläufigen Lobby-Bereich, Billard, Kicker, Bibliothek sowie einer gemütlichen Bar im Dachgeschoss inklusive Terrasse.

 

Mit einer Menge neuer Energie führte Anna Ihre Tour im Mauermuseum am Checkpoint Charlie fort.  Bereits seit 55 Jahren erzählt die Einrichtung die Geschichte der Mauer und galt damit bereits kurz nach dem Mauerbau als Stätte des Protests, des Kampfes um die Anerkennung der Menschenrechte, der Freiheit und Demokratie. Umfangreiche Informationen, fesselnde Exponate, thematische Spielfilme und ganz individuelle Geschichten von Zeitzeugen lassen die Zeit wie im Fluge vergehen. Gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite erwartete Anna ein großes und auffälliges Bauwerk – das 360° asisi Panorama „Die Mauer“. Im Inneren zeigt das Kunstwerk eine fiktive Szene der 80er-Jahre. Lichtspiele und eine authentische Geräuschkulisse erwecken das Panorama zum Leben – man fühlt sich mittendrin im Alltag des damaligen West-Berlins mit Blick auf den Osten, dazwischen der Todesstreifen. Im Nachgang kann man einen kurzen Film zur Entstehung eines solch überdimensionalen Panoramas sehen.

Einmal in der Gegend, erreichte Anna nach einem kleinen Fußmarsch das ibis budget Berlin Potsdamer Platz. Wie schon im Namen versteckt, befindet sich das Hotel unweit vom Potsdamer Platz in direkter Citylage. Mit stylischem Konzept  und Zimmern für maximal drei Personen, trifft es genau den Geschmack unserer Gruppen.

Den Nerv der Zeit trifft auch das neue THE GATE – Museum, auf welches unsere Anna schon ganz gespannt war. Direkt gegenüber vom Brandenburger Tor zeigt es in einem unscheinbaren Dunkelraum mehr als 300 Jahre lebendige Geschichte vereint in Film, Sound und Emotionen. 87 Hightech-Screens sorgen für Gänsehautmomente und zeigen dunkle sowie auch schillernde Kapitel rund um Berlin und sein berühmtes Tor. Fazit: Für Schulgruppen absolut geeignet! Anstatt die Schüler mit trockenen Fakten zu überfordern, erreicht man sie hier vor allem über Stimmungen, Musik und Filmsequenzen. Anna war gleich zwei Mal in der Show.

Zum Abschluss einer erlebnisreichen Berlin-Reise steuerte unsere Kollegin zuletzt noch das DDR-Museum an der Spree an. Interaktiv und unterhaltsam wird man hier in den Alltag eines nicht mehr existierenden Staates zurückversetzt. Viele Exponate laden zum Anfassen und Ausprobieren ein und machen die Einrichtung zu einer der beliebtesten Attraktionen unserer Hauptstadt.

Mit reichlich neuen Eindrücken zu unseren Unterkünften und gepackt vom Berlin-Fieber stand nun eine Tour in den Berliner Unterwelten auf der Tagesordnung. Denn wer die Hauptstadt verstehen möchte, kommt um ihre Sehenswürdigkeiten nicht herum. Tour 1 – Dunkle Welten: Direkt unterm U-Bahnhof Gesundbrunnen verbergen sich geschichtsträchtige Räume. Während des zweiten Weltkrieges zu Luftschutzzwecken erbaut, entstand hier eine großflächige Bunkeranlage mit teils beengender Atmosphäre. 1998 vom Berliner Unterwelten e.V. wiederentdeckt, kann man dort heute Führungen zu den Schwerpunkten Bombenkrieg und Luftschutz unternehmen und sich in die verzwickte Situation der damaligen Zeit zurückversetzen lassen – wirklich beeindruckend!

Mit einer Menge neuer Energie führte Anna Ihre Tour im Mauermuseum am Checkpoint Charlie fort.  Bereits seit 55 Jahren erzählt die Einrichtung die Geschichte der Mauer und galt damit bereits kurz nach dem Mauerbau als Stätte des Protests, des Kampfes um die Anerkennung der Menschenrechte, der Freiheit und Demokratie. Umfangreiche Informationen, fesselnde Exponate, thematische Spielfilme und ganz individuelle Geschichten von Zeitzeugen lassen die Zeit wie im Fluge vergehen. Gleich gegenüber auf der anderen Straßenseite erwartete Anna ein großes und auffälliges Bauwerk – das 360° asisi Panorama „Die Mauer“. Im Inneren zeigt das Kunstwerk eine fiktive Szene der 80er-Jahre. Lichtspiele und eine authentische Geräuschkulisse erwecken das Panorama zum Leben – man fühlt sich mittendrin im Alltag des damaligen West-Berlins mit Blick auf den Osten, dazwischen der Todesstreifen. Im Nachgang kann man einen kurzen Film zur Entstehung eines solch überdimensionalen Panoramas sehen.

Einmal in der Gegend, erreichte Anna nach einem kleinen Fußmarsch das ibis budget Berlin Potsdamer Platz. Wie schon im Namen versteckt, befindet sich das Hotel unweit vom Potsdamer Platz in direkter Citylage. Mit stylischem Konzept  und Zimmern für maximal drei Personen, trifft es genau den Geschmack unserer Gruppen.

Den Nerv der Zeit trifft auch das neue THE GATE – Museum, auf welches unsere Anna schon ganz gespannt war. Direkt gegenüber vom Brandenburger Tor zeigt es in einem unscheinbaren Dunkelraum mehr als 300 Jahre lebendige Geschichte vereint in Film, Sound und Emotionen. 87 Hightech-Screens sorgen für Gänsehautmomente und zeigen dunkle sowie auch schillernde Kapitel rund um Berlin und sein berühmtes Tor. Fazit: Für Schulgruppen absolut geeignet! Anstatt die Schüler mit trockenen Fakten zu überfordern, erreicht man sie hier vor allem über Stimmungen, Musik und Filmsequenzen. Anna war gleich zwei Mal in der Show.

Zum Abschluss einer erlebnisreichen Berlin-Reise steuerte unsere Kollegin zuletzt noch das DDR-Museum an der Spree an. Interaktiv und unterhaltsam wird man hier in den Alltag eines nicht mehr existierenden Staates zurückversetzt. Viele Exponate laden zum Anfassen und Ausprobieren ein und machen die Einrichtung zu einer der beliebtesten Attraktionen unserer Hauptstadt.

Berlin ist großstädtisch aber auch engstirnig, entspannt, aber auch mal anstrengend – dafür aber niemals langweilig! Wer dem gegenüber offen ist, lernt eine einzigartige Stadt kennen, die gleichzeitig eine Welt für sich und eine Stadt von Welt ist. Wenn auch Ihr die Metropole bei Eurer nächsten Klassenfahrt erkunden wollt,  halten wir unter dem Link Klassenfahrt Berlin tolle Möglichkeiten für Euch bereit!

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